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Berichte - Details
Spiel uns Spaß sind angesagt
Um 13 Uhr ging es endlich los: Olga und Manu machten sich bereit, mit der traditionellen Versteigerung der schönsten Tombolapreise, die von den umliegenden Geschäftslokalen zur Verfügung gestellt worden waren, den Nachmittag zu beginnen. Ein paar hektische Handgriffe, bis alle Sachen am Informationsstand platziert waren, und dann hielt Olga das erste Stück zur Versteigerung in die Höhe.
Zwischendurch sah man immer wieder eine Gestalt vorbeihuschen, die in professioneller und freundlicher Art die Besucher animierte, Tombola-Lose zu kaufen. Schließlich gewinnt ja jedes Los, beteuerte sie jedes Mal. Unsere liebe Grete machte ihren Job richtig gut.
Aus den Lautsprechern hörte man immer wieder den Aufruf, sich für die Wettbewerbe, Beginnzeit 14 Uhr, einzutragen. Nach der Versteigerung sollte es so richtig zur Sache gehen: Wer ist der beste Torschütze, wer kann sich bei den Darts beweisen, beim Tischtennis oder beim Dosenschießen? Die St. Johannes-Nepomuk-Spiele
Mit einer kleinen Zeitverzögerung - die Versteigerung dauerte etwas länger als geplant - konnten die Bewerbe beginnen. Da wir unterschiedlich viele Nennungen hatten und insgesamt eine überschaubare Anzahl von Spielwilligen, änderten wir kurzfristig den Spielplan: Die Bewerbe sollten nicht parallel ausgetragen werden, sondern der ganze Tross sollte von Station zu Station ziehen, und wer jeweils mitmachen wollte, der sollte es tun. Und so wurden aus den Einzelbewerben die ersten „St. Johannes-Nepomuk-Spiele“. Alle Mitspieler erklärten sich spontan bereit mitzumachen. Zur Belohnung wurde für jeden Spartensieger ein Pokal versprochen. Etwa zehn Personen duellierten sich bei den einzelnen Stationen. Einzig beim Tischtennis machten wir eine
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