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Berichte - Details
Das „Hoppala“ des Organisationskomitees Während des Auftrittes von BKW kam Manu (alias Maximilian Marquet) zu mir und fragte mich, ob ich mit Gernot Steiner von Harlequin’s Glance wegen dessen Auftritt am Straßenfest gesprochen hätte. Etwas überrascht von der Frage verneinte ich; ich war davon ausgegangen, dass Manu das erledigen würde. So kam, was kommen musste: Einer verlässt sich auf den anderen, und keiner spricht mit Gernot! Harlequin’s Glance wusste somit nicht, dass sie bei uns spielen sollten. Ein kleines, peinliches „Hoppala“! Was tun? Nun, die nächste Band erklärte sich spontan bereit, einen zweiten Gig zu spielen. Wir konnten durchatmen. – Wieder etwas, woraus wir fürs nächste Jahr lernen können!
Der Gürtel bebt noch bis halb elf
Die Gruppe Wall Street Journey überzeugte nach BKW ebenfalls mit ihrem Auftritt. Den zweiten Gig eröffneten sie mit „Birdland“, einer meiner Lieblingsnummern. Nach dem Konzert sprach ich noch mit dem Saxophonisten Friedrich von Wall Street Journey und erfuhr, dass sie am Vortag beim Währinger Pflasterfest aufgetreten seien. Er lobte die Professionalität von Bühne, Licht und Tontechnik bei uns – auf „Hase“, den Tontechniker, ist eben Verlass! Nach einer kurzen Pause spielte die Hannes Bartolot Group groß auf. Blues vom Feinsten wurde geboten. Der Abschluss des Abends gehörte wie schon in den Jahren davor M&Ms. Als Special Guest duften wir Sandra Miklautz begrüßen. Um 22.30 Uhr war Schluss mit lauter Musik. Unsere Gäste blieben noch bis 24.00 Uhr. Danach gehörte das Areal dem Security Man, der den Bereich die Nacht hindurch bewachte.
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