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Berichte - Details
Die Vorbereitungen begannen mit der Anmeldung des Straßenfestes, der Suche nach Sponsoren und der „Bettelei“ für die Tombola. Das Organisationskomitee traf sich mehrmals im Restaurant „Li Li“ in der Fuchsthallergasse, um über die Umsetzung der einzelnen Aufgaben zu sprechen. Das Musikprogramm für Samstag und der Ablauf der Wettbewerbe am Sonntag wurden diskutiert und verabschiedet. Nachdem alles unter Dach und Fach war, konnte der Druck der Plakate und Flyers in Auftrag gegeben werden, es wurden Einladungen an die Politiker und Freunde unserer Kapelle verschickt, Informationen für unser Fest an die Festwochen-Redaktion weitergegeben und vieles andere mehr.
Die Geschäftsinhaber in unmittelbarer Nähe der Kapelle wurden mit der Bitte um Unterstützung der Tombola angeschrieben. Unsere Damen schwärmten schon Ende April aus, um die Tombolapreise einzusammeln. Trotz der zahlreichen Konkurrenzveranstaltungen durften wir uns über sehr schöne Sachspenden freuen. Dem Aufruf, beim Straßenfest mitzuhelfen, kamen einige Gemeindemitglieder nach und trugen sich in Listen ein, um beim Auf- und Abbau zu helfen, Salate für Samstag und Sonntag zu bringen oder etwas für den Kaffeestand zu backen.
Die Hiobsbotschaft
Am Donnerstag vor dem Fest ereilte uns die Nachricht, dass sich der Gitarrist der Gruppe Best Pagymanist den Arm verletzt hatte. Dieser musste geschient werden, an einen Auftritt war nicht mehr zu denken. Eine Ersatzband musste her! Durch den Einsatz von Nicky und Marie-Christin konnten wir die Band BKW (= „Bitte keine Werbung“) – für den Auftritt um 15 Uhr gewinnen. Die jungen Damen wollten ursprünglich nur anfragen, ob die Musiker eine Band wüssten. An einen Auftritt von BKW wagten wir nicht zu denken, da die jungen Burschen
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