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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 27.09.2015

Sonntag, 27. September 2015
MK 9, 38-48: „Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns“, V 40
Gedanken zum Sonntagsevangelium von Msgr. DDr. Werner Reiss

Der fremde Wundertäter, der sich bei den Jüngern unbeliebt macht, kann sehr wohl ein Zeichen der Gottesherrschaft sein. Das Heil lässt sich nicht portionieren und domestizieren noch eingemeinden. Es geht prinzipiell über „liebgewonnene Gemeindegrenzen“ hinaus. Das „Liebgewonnene“ ist meistens mit dem Abgrenzungsbedürfnis verbunden. Sich das Heil „zu eigen zu machen“ ist aber verbunden mit der Öffnung für den weiteren Horzont, den der Herr für uns aufmacht.

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