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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 07.12.2014

Sonntag, 7. Dezember 2014
Mk 1, 1‑8, „Eine Stimme ruft in der Wüste: Macht den Weg frei für den Herrn.“, V. 3.
Gedanken von Msgr. DDr. Werner Reiss

Das Markusevangelium kennt kein Weihnachtsevangelium, man könnte auch sagen: Der Einsatz mit der Taufe ‑ das ist das Weihnachtsevangelium des Markus. Es beginnt mit der Erschütterung über die unhaltbaren Zustände dieser Welt und lässt uns so die Stimme des Propheten (des zweiten Jesajas) verstehen, der das Kommen des Höchsten ankündigt. In der langen Traditionsgeschichte haben die Christen gelernt, auf die Zeichen dieses Kommens zu achten, damit sie dessen unerwartete Erfüllung auch verstehen. Damit ist selbstverständlich der Verzicht auf jede Art von Rührungskitsch ausgesagt.

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