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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 14.09.2014

Sonntag, 14. September 2014
Joh 3, 13‑17 „Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird“, V. 17.
Gedanken zum Sonntagsevangelium von Msgr. DDr. Werner Reiss

Das Nikodemus‑Gespräch ist strikte Selbstoffenbarung des Gesandten Gottes. Diese trifft nicht nur auf Selbstgerechtigkeit, sondern. auch auf den manchmal berechtigten Wunsch „zu richten“. Aber ein abschließendes Urteil über andere steht uns nicht zu. In der Versuchung, ein solches zu fällen, erinnern wir uns, gehen wir ruhig von uns selbst aus: Zuerst kommt das Bewusstsein der erlösenden Befreiung, dann erst „alles andere“. Dann kann auch die „Welt“ ein anderes Gesicht bekommen.

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