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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 10.03.2013
Sonntag, 10. März 2013
Lk 15, 11‑32 „Er war verloren und ist wiedergefunden“, V. 24
Gedanken von Msgr. DDr. Werner Reiss
Der „verlorene Sohn“ ist die Geschichte von zwei Söhnen und durch die Familienkrise zeichnet sich ab, dass wir auf eine größere Barmherzigkeit angewiesen sind als die, „die wir einander schulden“. Schauen wir auf die Bewegungen, die durch die Geschichte gehen: Der doppelte Aufbruch des Sohnes, das Entgegenkommen des Vaters‑ und die anderen sind doch wahrlich keine Nebenfiguren. Barmherzigkeit ist keine liebenswerte Schwäche, sondern ein Aufbruch in ein neues Leben.
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