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Neuigkeits Details Gedanken zum Evangelium 1. Jänner 2013 – Neujahr
Lk 2, 16‑212, 16‑21 „Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Friede den Menschen, die er sich erwählt hat“ (V.14).
Gedanken von Msgr. DDR, Werner Reiss
Das ist die richtige Übersetzung. Nicht: „Die Menschen guten Willens“, die, weil sie brav und angepasst sind und keiner Fliege etwas antun können. Gegen diese harmlos schmatzende Gemütlichkeit ist das Wort der Erwählung da. Auf den Willen des Höchsten einzugehen, bedeutet, sich an die Grenzen des Menschenmöglichen hinbewegen und dabei erfahren, dass diese Bewegung selbst ein Geschenk ist.
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