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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 29.01.2012

Sonntag, 29. Jänner 2012
Mk 1, 21‑28, „Du bist der Heilige Gottes“ (V. 24)
Gedanken Msgr. DDr. Werner Reiss
Das erste Auftreten Jesu hat mit einem "unreinen Geist zu tun. Die Dämonen erkennen Jesus früher als die anderen die Bessenen, aber auch die „Gläubigen“. Eine Warnung davor, mit moralischer Rechthaberei für das sogenannte „Gute“ einzutreten, zu dämonisieren und moralische Ohrfeigen auszuteilen. In unserem Christentum ist damit soviel an Rechthaberei und nicht eingestandenen Aggressionen verbunden. Natürlich sind wir dazu da, Phrasen entgegenzutreten, die meisten der Anfang von Schlimmeren sind. Natürlich sind wir dazu da, offenkundigem Unrecht entgegenzutreten. Aber nicht um den Preis des Sich‑Aufspielens, um eigene Aggressionen loszuwerden. Eine unendliche Aufgabe. Beten wir für alle, die im Justiz‑Dienst tätig sind.

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