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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 30.10.2011

Sonntag, 30. Oktober 2011
Mt 23, 1-12 „Ihr aber, lasst euch nicht mit ‚Rabbi’ anreden." (V. 9)
Gedanken von Msgr. DDr. Werner Reiss
In Österreich gibt es viele hunderte Titel. Sie dienen der Vergewisserung einer Leistung, gleichzeitig der sozialen Kontrolle, aber gleichzeitig auch der Selbstüberschätzung. Daraus kann man einen Jahrmarkt der Eitelkeit ableiten. Dagegen ist einzuwenden: Nur einer ist euer Lehrer. Das betrifft an erster Stelle natürlich die Kirche. Wir verkündigen nicht nur das Wort, sondern wir verkünden auch unsere eigenen Schwächen, wenn wir das Wort ergreifen. Angesagt ist: Selbstzurücknahme, Selbstkritik und Humor. Letzteres ist gewiss eine Gabe des Heiligen Geistes.

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