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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 04.09.2011

Sonntag, 4. September 2011
Mt 18, 15‑20: „Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“
Gedanken zum Evangelium von Msgr. DDr. Werner Reiss
Die ersten Christen waren genauso wenig Engel wie wir (siehe die Paulusbriefe). Es waren keine über das „Irdische“ erhabenen Frömmler – sie haben gewiss die Konflikte ihrer Gesellschaft in die Gemeinden hineingetragen und dabei selber neue erzeugt. Hier entwirft Matthäus ein gestuftes Verfahren (unter „Sünde“ ist wohl ein die Existenz der Gemeinde bedrohendes Verhalten gemeint) Das schließt die persönliche Sorge um den Einzelnen (das „verirrte Schaf“) nicht aus, sondern ein.

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