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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 19.06.2011

Sonntag, 19. Juni 2011
Joh 3, 16‑18: „Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um die Welt zu richten, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde“
Gedanken zum Evangelium von Msgr. DDr. Werner Reiss
Die Dreifaltigkeit Gottes ist ein Geschehen, kein Zustand. Das Wirken Gottes ist: Bergung der Anvertrauten, Gemeinschaft mit dem erhöhten Sohn, Stärkung durch den Geist. Dieses Geschehen bestimmt uns und geht in allen Dimensionen über das hinaus, was wir uns selbst zumuten können.

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