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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 12.06.2011

Sonntag, 12. Juni 2001, Pfingsten
Apg 2, 1‑11, 2‑4: „Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie ihnen der Heilige Geist eingab“
Gedanken zum Evangelium von Msgr. DDr. Werner Reiss
Der Heilige Geist ist die Kraft Gottes, die uns ermächtigt, für uns selbst, für andere und für das Reich Gottes einzutreten. Wir sind allerdings in der Ära der Globalisierung, in diesem Zeitalter verkümmert das Bedürfnis nach Kommunikation zu einem „Globish“, d.h. zu einem Technokraten‑Geschnatter. Gut für manches, nicht gut für unser Bedürfnis nach Verständigung. Die braucht Zeit und Einfühlung in die Welt der anderen. Pfingsten ist gewiss ein Fest der Verständigung. Der Geist weht, wo er will.

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