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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 06.03.2011

Sonntag, 6. 3. 2011
Mt 7, 21‑27: „Jeder, der diese meine Worte hört und befolgt, ist mit einem klugen Mann zu vergleichen, der sein Haus auf Felsgrund gebaut hat“ (V. 24)
Gedanken zum Evangelium von Msgr. DDr. Werner Reiss
Das ist der Abschluss der Bergpredigt, sozusagen das Siegel für alles, was bisher gesagt wurde. Der „Fels“, das ist doch nicht der Fundamentalismus, in den sich ängstliche Gemüter flüchten (in allen Spielarten des Christentums). Das ist die Unerschütterlichkeit der Überzeugung, dass der Höchste seine Wege wahr macht, in allen Schritten, die wir gehen. Eine „felsenfeste Überzeugung“ ist eben nicht die Sturheit, oft mit Aggression verbunden, unseren Weg als den einzig richtigen zu sehen, sondern die Aufnahmebereitschaft für die Wege, die er uns offen hält.

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