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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 01.08.2010

Sonntag, 1. August 2010
Lk 12, 13‑21: „Ich weiß, was ich tue. Ich reiße meine Scheunen ab und baue größere, in denen ich alles Getreide und all meine Güter unterbringen kann“ (V. 18)
Gedanken von Msgr. DDr. Werner Reiss

Die Antwort auf diese frühkapitalistische Selbstgefälligkeit folgt auf dem Fuß: „Du Tor, heute Nacht noch wird man dir deine Seele abfordern.“ – Na klar, wir müssen wir trennen von allem, was uns lieb und teuer ist. Es sind schon Hausherrn g'storben, wie man in Wien sagt. Die grenzenlose Gier beglückt weder den Einzelnen noch die Menschheit. Das Bewusstsein der Grenze ist nicht einschränkend, sondern befreiend. Wer es fassen kann, der fasse es!

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