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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 25.07.2010

Sonntag, 25. Juli 2010
Lk 11, 1‑13: „Oder er bittet um ein Ei, und er gibt ihm einen Skorpion“
Gedanken von Msgr. DDr. Werner Reiss

Es geht um das befreiende Bitten und um das Vaterunser. Auch der mieseste Vater, sofern er nicht ganz entmenscht ist, wird seinem Sohn doch keinen Skorpion in die Hand drücken. Es geht um die Unmittelbarkeit der Anrede. Der Höchste redet uns unmittelbar an und gibt sich als der Sorgende, der Barmherzige, der Gerechte zu erkennen. Seine Stimme ist enthalten in allen Stimmen, die wir hören. Sie zu vernehmen, das bedarf einer gewissen Übung. Nämlich ehrliche Ausdrucksweisen von Phrasen zu unterscheiden.

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