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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 04.07.2010
Sonntag, 4. Juli 2010
Lk 10, 1‑9: „Wo ihr ein Haus betretet, das sei euer erstes Wort: Friede diesem Haus“ (V. 5)
Gedanken von Msgr. DDr. Werner Reiss
Lukas reflektiert die Überlieferung der ersten Missionare in Palästina. Diese waren auf die Gastfreundschaft von Sympathisanten angewiesen. Was ist, wenn das nicht funktioniert? Soll man dann böse oder gekränkt sein oder gar verstimmt? Das Evangelium spricht: Schüttelt den Staub ab von euren Füßen und zieht weiter. Sich und die anderen zu beheimaten ist eine Aufgabe. Das Weiterziehen eine ebensolche. Kein Grund zur Wehleidigkeit.
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