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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 25.04.2010
Sonntag, 25. April
Joh. 10, 27‑30 „Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis ab für mich“.
Gedanken zum Evangelium von Msgr. DDr. Werner Reiss
Es geht wieder um inklusiv‑exklusiv. In unserer Sprache: Um das Erwählungsbewusstsein. Die Johannes‑Gemeinde hat sicher mit sich gerungen, wie sie das formulieren soll. Dass der Gesandte des Höchsten „die Seinen“ beruft.‑ Hier muss man wohl eine lange Atempause machen. Denn Berufung heißt ja nicht, sich präpotent aufführen und den „anderen“ Vorschriften zu machen. Sondern zunächst einmal: mit‑atmen.
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