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Neuigkeits Details Gedanken zum Sonntagsevangelium Sonntag, 25. September 2011
Mt 21, 28-32: „... doch nachher reute es ihn, und er ging doch hin“
Gedanken zum Evangelium von Msgr. DDr. Werner Reiss
Das sind wieder zwei Söhne, der eine gibt sich brav, geht aber nicht in den Weinberg, der andere ist zunächst faul, geht aber schließlich doch. – Es gibt sicher Menschen, die in der Mühle der Bravheit stumpf geworden sind. Und es gibt viele, die aus seltsamen Bedingungen heraus das Reich Gottes begreifen. Wenn sich beide Erfahrungslinien kreuzten (die haben wir ja in uns), wäre es schön, denn dann ergäbe sich etwas Neues.
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